Am heutigen Samstag stand beim Junior European Cup 2025 die Langdistanz auf dem Programm. Der Bewerb fand außerhalb von Aberfoyle statt und forderte die österreichischen Nachwuchsathlet:innen auf ganzer Linie.
Herausforderndes Gelände und schwierige Bedingungen
Das Gelände präsentierte sich von seiner anspruchsvollsten Seite: steil, nass, grün, detailreich und wild – fast schon skandinavisch angehaucht. Nach dem kurzen Modelevent am Freitagmorgen war dies die erste echte Begegnung mit dem schottischen Wald – und sie hatte es in sich.
Für das Team bedeutete das Rennen eine große Herausforderung. Manche setzten auf mehr Sicherheit in der Routenwahl, andere kämpften mit größeren Orientierungsfehlern oder kamen physisch an ihre Grenzen.
Wichtige Erfahrung für die Zukunft
Trotz der Schwierigkeiten war der Lauf eine wertvolle Erfahrung: das schnelle Anpassen der Technik und der Entscheidungen an neues, unbekanntes Gelände ist eine Fähigkeit, die in Zukunft entscheidend sein wird.
Jetzt gilt es, die Batterien wieder aufzuladen, um morgen für die Staffel in Loch Ard Forest bereit zu sein.
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