ESOC Mixed Sprint-Staffel bei idealen Bedingungen

Nach den turbulenten letzten Tagen fand der Wettkampf am ursprünglichen als Ruhetag vorgesehen Dienstag bei fast idealen Bedingungen statt. Strahlender Sonnenschein und moderate 12 Grad Minus fühlten sich richtig gut an.

Nach dem Start um 11 Uhr konnten die Betreuer und Mannschaftsmitglieder einen durchaus spannenden Bewerb verfolgen. Zwar waren gleich drei russische Staffeln auf Grund kürzerer Gabeln schon zu Beginn weit voraus, doch mit Fortdauer des Rennens gab es um die Platzierungen mitreißende Kämpfe. So konnte Schweden auf der letzten Schleife nach dem Publikumsposten noch 50 Meter Rückstand auf Norwegen aufholen und im Zielsprint den 2. Rang in der bereinigten Wertung erringen.

Tobias Habenicht und Antonia Erhart liefen konzentriert und hatten jeweils ein gutes Rennen. Sie lagen zu Beginn gleichauf mit der ersten Schweizer Staffel, hielten sich dann konstant um den 17. Platz und liefen in einer größeren Gruppe mit geringen Zeitabständen am 18. Gesamtrang ein. Ein weiteres positives Lebenszeichen des österreichischen Ski-O-Teams.

Bei den Masters reichte es für Josef Zapletal im Sprint-Bewerb in der Kategorie M60 um zwei Sekunden nicht zu Gold. Max Habenicht war es, der dieses Mal – nach eigener Aussage – Lehrgeld zahlte und mit größerem Rückstand „nur“ die Bronzemedaille errang.

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